![]() Verfahren und Vorrichtung zum Lösen eines Stapels aus Einzelkörpern von einem Werkzeug
专利摘要:
DieErfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lösen einesStapels aus Einzelkörpernvon einem Werkzeug, wobei der Stapel (2) wenigstens einen Einzelkörper (4)umfasst und wobei das Werkzeug (3) an dem oder den Einzelkörper(n)(4) anhaftet oder mit diesem oder diesen verbunden ist und wenigstens aneinem Ende des Stapels (2) mit wenigstens einem vorgegebenen odervorgebbaren Überstand(10) an dem Stapel (2) hervorsteht. Bei dem Verfahren wird der Stapel(2) mit dem Werkzeug (3) in einer Position, in der der Überstand(10) des Werkzeugs (3) und/oder das wenigstens eine Ende des Stapels(2) in Wirkrichtung der Schwerkraft ausgerichtet ist, in eine Trägereinheit(12), insbesondere ein Gerüstoder ein Behälter,eingesetzt und wird die Trägereinheit(12) mit dem eingesetzten Stapel (2) mit Werkzeug (3) in einem Lösevorgangaus einer vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe (H) in Wirkrichtung derSchwerkraft auf einen Amboss (15) zu beschleunigt, bis der Überstand(10) des Werkzeugs (3) auf den Amboss (15) prallt, wodurch sichder oder die Einzelkörper(4) wenigstens zu einem Teil von dem Werkzeug (3) löst bzw.lösen. 公开号:DE102004027737A1 申请号:DE200410027737 申请日:2004-06-07 公开日:2006-01-05 发明作者:Ludwig Hanika;Stefan Mohr;Harald Russ 申请人:DRONCO AG; IPC主号:B24D18-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lösen einesStapels aus Einzelkörpernvon einem Werkzeug [0002] DasProblem soll im Folgenden am Beispiel kunststoff- bzw. kunstharzgebundenerSchleifkörper wieSchleifscheiben oder Trennschleifscheiben erläutert werden, ist jedoch nichtauf diese Axt von Körperbeschränkt.Schleifkörnerkönnenauf unterschiedliche Weisen zu einem Schleifkörper verarbeitet werden. Beieinem Großteilder Schleifkörpersind die Schleifkörnermit einem Kunststoff gebunden. Die Schleifkörner werden dazu mit einemKunststoff und eventuell weiteren Zusatzstoffen in fester Form gemischtund mit einer Flüssigkeitbefeuchtet. Die resultierende rieselfähige Masse wird dann unterDruck zu einer Form gepresst und anschließend einer Wärmebehandlungunterzogen, um den Schleifkörperauszuhärten. [0003] AlsBindemittel fürdie Schleifkörperwerden häufigPhenolharze verwendet. Pulvriges und flüssiges Phenolharz wird dannzusammen mit Schleifkorn und Füllmaterialim kalten Zustand zu einem Granulat vermischt und das Granulat anschließend inhydraulischen Pressen kalt zu Schleifkörperrohlingen, beispielsweiseSchleifscheiben, verpresst. In den Schleifkörper kann vor dem Pressen einVerstärkungsgewebeeingebracht werden. Zudem kann ein Etikett auf den Schleifkörpern vorgesehensein. Die Schleifkörperrohlingewerden dann bei ca. 180°Cin Kammeröfenausgehärtet. [0004] Umdie Schleifkörperrohlingeim Ofen zu härtenund währendder Aushärtungein Verziehen der Produkte (Unwucht des Schleifkörpers) zu vermeiden werdenin der Regel mehrere Schleifkörperrohlingezu einem Stapel, einem sogenannten Brennstapel, zusammengefasst.Schleifkörperrohlingeund Zwischenkörper,insbesondere metallische Zwischenscheiben (z. B. Aluminium- oder Stahlscheiben),werden dabei bevorzugt abwechselnd auf ein längliches Werkzeug (z.B. einDorn oder Stift) aufgereiht, wobei das Werkzeug beispielsweise durcheine zentrale Öffnungin den Schleifkörperrohlingenund den Zwischenkörpernhindurchgeführtist. Der Schleifkörperstapelwird zudem mit einer Druckkraft beaufschlagt, insbesondere durcheinen Beschwerkörperoder eine Druckfeder, wodurch die Aushärtung der Schleifkörper begünstigt wird.Durch den von dem Beschwerkörperbzw. der Druckfeder ausgeübtenDruck auf die Schleifkörperwerden diese zum einen mehr verfestigt und zum anderen wird einegleichmäßige Verfestigung über diegesamte Höhedes Schleifkörperstapelsermöglicht.Mehrere solcher Brennstapel könnendann in einem Gestell aufgenommen und mit dem Gestell zur thermischen Behandlungin Kammeröfeneingebracht werden. [0005] Durchdie hohen Temperaturen und die damit verbundene Erweichung bzw.das Fließendes Phenolharzes kann beim Aushärtenein Verbund aus gehärtetenSchleifkörpernund Zwischenkörpernsowie dem länglichenWerkzeug entstehen. Die Schleifkörper,Zwischenkörperund das Werkzeug kleben dabei, je nach Produkt und klimatischenBedingungen, mehr oder weniger stark zusammen. Um die Schleifkörper weiterenProzessschritten zuführenzu können,ist dieser Verbund nach dem Aushärteprozess wiederzu trennen. [0006] Inder Praxis erfolgt das Trennen des Verbunds, also das Lösen desWerkzeugs von dem Brennstapel und das Vereinzeln der Schleifkörper undZwischenkörper,bislang manuell. Dabei wird als erstes das Werkzeug mittels einesschweren Hammers von Hand aus dem Stapel herausgeschlagen. Anschließend werdendie Schleifkörperund Zwischenkörpermanuell durch Aufschlagen des Stapels auf eine Unterlage voneinandergelöstund getrennt. Zum Entfernen des Werkzeugs ist der Stapel im Normalfallzunächstvom dem Gestell, auf dem er in dem Ofen ein und ausgebracht wird,auf eine geeignete Unterlage zu bringen, je nach Ausführungsformdes Werkzeugs kann es zudem erforderlich sein, den Stapel zu drehenoder zu wenden. Diese Arbeiten sind körperlich extrem anstrengendund verursachen insbesondere durch den Personalaufwand hohe Kosten.Darüberhinaus ist die Größe solcheines Schleifkörperstapelsbzw. die Anzahl der in einem Stapel zusammengefassten Schleifkörper durchdie Handhabbarkeit beim manuellen Trennen der Elemente begrenzt(ein sogenannter Brennstapel kann zwischen 30 kg und 70 kg wiegen). [0007] Esist nun Aufgabe der Erfindung, einen Verfahren und eine Vorrichtungzum Löseneines Stapels aus Einzelkörpernvon einem Werkzeug bereitzustellen, durch die die vorgenannten Nachteilebeim Stand der Technik wenigstens teilweise überwunden oder zumindest vermindertwerden. [0008] DieseAufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs1 und hinsichtlich der Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs15 gelöst.Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich ausden von Anspruch 1 bzw. Anspruch 15 jeweils abhängigen Ansprüchen. [0009] Beidem Verfahren gemäß Anspruch1 zum Löseneines Stapels von einem Werkzeug, wobei der Stapel wenigstens einenEinzelkörperumfasst und wobei das Werkzeug an dem oder den Einzelkörper(n)anhaftet oder mit diesem oder diesen verbunden ist und wenigstensan einem Ende des Stapels mit wenigstens einem vorgegebenen odervorgebbaren Überstandan dem Stapel hervorsteht, wird der Stapel mit dem Werkzeug in einerPosition, in der der Überstanddes Werkzeugs und/oder das wenigstens eine Ende des Stapels in Wirkrichtungder Schwerkraft ausgerichtet ist, in eine Trägereinheit, insbesondere einGerüstoder ein Behälter,eingesetzt und wird die Trägereinheitmit dem eingesetzten Stapel mit Werkzeug in einem Lösevorgangaus einer vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe in Wirkrichtung der Schwerkraftauf einen Amboss zu beschleunigt, bis der Überstand des Werkzeugs aufden Amboss prallt. Dadurch löstbzw. lösensich der oder die Einzelkörperwenigstens zu einem Teil von dem Werkzeug. Der Stapel bewegt sichzumindest teilweise relativ zu dem Werkzeug. [0010] DerStapel kann bevorzugt aus mehreren abwechselnd aufeinander gestapeltenEinzelkörpern, insbesonderekunststoffgebundenen Schleifkörpern, undZwischenkörpern,insbesondere aus einem metallischen Material, bestehen. Der Stapelkann aber auch ausschließlichaus Einzelkörpern,beispielsweise Schleifkörpern,zusammengesetzt sein, sollte sich dies als vorteilhaft erweisen.Der Begriff Stapel soll auch den Sonderfall umfassen, dass nur eineinziger Einzelkörperan dem Werkzeug anhaftet oder mit diesem verbunden ist. [0011] Aufden Stapel wird in der Regel wenigstens auf einer Seite bzw. aneinem Ende eine Druckkraft ausgeübt,insbesondere durch wenigstens einen Beschwerkörper oder wenigstens eine Druckfeder.Das Gewicht bzw. die Druckfeder ist vorzugsweise auf dem während desAushärteprozessesentgegen der Schwerkraft ausgerichteten Ende des Stapels angeordnet,so dass durch das Gewicht oder die Druckfeder ein Druck auf dieEinzelkörperdes Stapels ausgeübtwird. [0012] Einzelkörper undZwischenkörpereines Stapels sind normalerweise in ihrer Form aufeinander abgestimmt,so dass eine dichte Packung entsteht. In der Praxis werden überwiegendim Wesentlichen scheibenförmigeEinzelkörperund Zwischenkörper zueinem Stapel zusammengefasst, es lassen sich aber auch Einzelkörper undZwischenkörperverschiedenster geometrischer Formen zu einem Stapel aufeinanderstapeln. [0013] Einzelkörper undZwischenkörperweisen bevorzugt eine zentrale Öffnungauf durch die das insbesondere länglicheWerkzeug hindurchgeführt oderhindurchführbarist, so dass die Körperauf dem Werkzeug aufgereiht sind. Das Werkzeug umfasst hierzu zumindesteinen stangenförmigenAbschnitt, der im Folgenden als Werkzeugdorn, Werkzeugstift oderWerkzeugstab bezeichnet wird, und auf den Einzelkörper undZwischenkörperaufgesteckt werden. Es kann bzw. können an den Einzelkörpern bzw. Zwischenkörpern aucheine oder mehrere nicht zentral angeordnete Offnung(en) vorgesehensein, durch die jeweils wenigstens ein oder mehrere Werkzeugdornebzw. Werkzeugstifte hindurchgeführtsind. Weiterhin kann das Werkzeug Werkzeugstifte aufweisen, diean der Außenseitedes Einzelkörperstapelsanliegen bzw. anhaften, oder als den Stapel im Wesentlichen umgreifendesGitter oder Behälteroder beliebig konstruierte Spannvorrichtung ausgeführt sein. [0014] Vorzugsweiseweist das länglicheWerkstück aneinem Ende des Werkzeugdorns eine Verbreiterung auf, die unter anderemdazu dienen kann die Körperam herabrutschen von dem Werkzeug zu hindern. Dieser verbreiterteAbschnitt des Werkzeugs, im Folgenden auch als Werkzeugfuß bezeichnet, kannje nach Ausführungsformdes Werkzeugs in verschiedenen Durchmessern und Stärken ausgeführt sein. [0015] Dasdem Werkzeugfuß gegenüberliegende freieEnde des stangenförmigenAbschnitts des Werkzeugs steht um einen bestimmten Betrag an bzw.aus dem Stapel mit den Einzelkörpernhervor und bildet so den Überstand.Der Überstandkann in der Praxis dazu vorgesehen sein während des Aushärteprozessesden wenigstens einen Beschwerkörperoder die Druckfeder zum Beschweren des Stapels zu tragen. Der Stapelmit den Einzelkörpernist dann währenddes Aushärtevorgangszwischen dem Werkzeugfuß odereiner weiteren an diesen angrenzenden Abschlussscheibe und dem Beschwerkörper bzw.der Druckfeder eingebettet bzw. eingespannt. Dieser Stapel wirddem Verfahren gemäß der Erfindungunterzogen, um das Werkzeug von dem Stapel zu lösen, wobei vor dem Lösevorgangzumindest der zum Beschweren des Stapels auf den Überstanddes Werkzeugs aufgesteckte Körperentfernt wird. [0016] DieVorrichtung gemäß Anspruch15 zum Löseneines Stapels von einem Werkzeug, wobei der Stapel wenigstens einenEinzelkörperumfasst und wobei das Werkzeug an dem oder den Einzelkörper(n)anhaftet oder mit diesem oder diesen verbunden ist und wenigstensan einem Ende des Stapels mit wenigstens einem vorgegebenen odervorgebbaren Überstandan dem Stapel hervorsteht, kann insbesondere zur Durchführung desVerfahrens nach Anspruch 1 oder einen der fakultativ auf Anspruch1 rückbezogenenAnsprüchevorgesehen sein. Die Vorrichtung umfasst wenigstens eine Löseeinrichtungzum Lösendes Werkzeugs von dem Stapel, wobei die Löseeinrichtung eine Trägereinheitumfasst, in die der Stapel mit dem Werkzeug in einer Position, inder der Überstanddes Werkzeugs und/oder das wenigstens eine Ende des Stapels in Wirkrichtung derSchwerkraft ausgerichtet ist, einsetzbar oder eingesetzt ist unddie auf eine vorgegebene oder vorgebbare Höhe eingestellt oder einstellbarist, wobei der Überstanddes Werkzeugs durch eine Öffnungin der Trägereinheitdurchgeführtoder durchführbarist und an der Trägereinheitin Wirkrichtung der Schwerkraft hervorsteht, und wobei die Löseeinrichtungeinen Amboss umfasst, der so zu dem Überstand des Werkzeugs angeordnetist, dass der Überstandbei Beschleunigung der Trägereinheitaus der vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe in Wirkrichtung der Schwerkraftauf den Amboss prallt. Durch den Aufprall lösen sich die Einzelkörper we nigstenszu einem Teil von dem Werkzeug und der Stapel bewegt sich zumindestteilweise relativ zu dem Werkzeug. [0017] Dieerfindungsgemäße Vorrichtungumfasst als Trägereinheitvorzugsweise ein Gerüstoder einen Behälter,das bzw. der den Stapel umgreift und den Stapel gezielt mit dem Überstanddes Werkzeugs auf den Amboss führt. [0018] EinHauptvorteil des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindungist, dass sich der Stapel ohne extremen Kraft- und Personalaufwandvon dem Werkzeug lösenlässt.Das ermöglichtes Stapel unterschiedlichster Größe bzw.auch mit sehr großer Anzahlan Einzelkörpernwirtschaftlich zu verarbeiten. Darüber hinaus ist die Gefahr derBeschädigung derEinzelkörperbei dem automatischen Lösendes Werkzeugs in der Löseeinrichtungdurch Aufprall auf einen Amboss gegenüber dem manuellen Losschlagenbzw. Herausschlagen des Werkzeugs mit einem schweren Hammer vermindert.Wird beim manuellen Losschlagen des Werkzeugs versehentlich derStapel getroffen, könneneinzelne Einzelkörperzu Bruch gehen. Bei der erfindungsgemäßen Löseeinrichtung dagegen pralltdas Werkzeug stets gezielt auf den Amboss und die Höhe des Stapelskann so eingestellt werden, dass eine ausreichende Energie zum Lösen derEinzelkörpererzeugt wird, die Einzelkörpernach dem Abrutschen von dem Werkzeug jedoch nicht beschädigt weidenkönnen. [0019] Nacheinem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in demLösevorgangnach dem Aufprall des Überstandsdes Werkzeugs auf den Amboss zusätzlichwenigstens ein Stoß,insbesondere in einer Stoßrichtungim Wesentlichen in Wirkrichtung der Schwerkraft, auf ein dem UberstandgegenüberliegendesEnde des Werkzeugs, insbesondere einen Werkzeugfuß, und/oderein dem Uberstand gegenüberliegendesEnde des Stapels ausgeübt.Dieser Stoß bzw.der durch den Stoß aufdas Werkzeug übertrageneImpuls bewirkt einen verbesserten Lösevorgang. Mit dem Werkzeugverklebte Einzelkörper,die sich beim Aufprall des Werkzeugs auf den Amboss nicht vollständig gelöst habenkönnendann eventuell durch den Stoß aufdas gegenüberliegende Endedes Werkzeugs bzw. den Werkzeugfuß und/oder das gegenüberliegendeEnde des Stapels gelöstwerden. [0020] Insbesonderevorteilhaft ist es, wenn der Stoß auf das dem Überstandgegenüberliegende Endedes Werkzeugs und/oder des Stapels durch die Trägereinheit, insbesondere durchein entgegen der Wirkrichtung der Schwerkraft dem dem Uberstand gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs benachbarte Prelleinheit der Trägereinheit,erfolgt. [0021] Beider erfindungsgemäßen Vorrichtungist hierzu vorzugsweise vorgesehen, dass die Trägereinheit eine von einem dem ÜberstandgegenüberliegendenEnde des Werkzeugs und/oder des Stapels entgegen der Wirkrichtungder Schwerkraft beabstandete Prelleinheit, insbesondere eine Trägereinheitwandoder eine Trägereinheitstangeund/oder eine Prellplatte und/oder einen Prellblock, zur Ausübung einesStoßesauf das dem Uberstand gegenüberliegendeEnde des Werkzeugs und/oder des Stapels nach dem Aufprall des Überstandsauf den Amboss umfasst. Besonders vorteilhaft kann es dabei sein,wenn der Abstand zwischen der Prelleinheit und dem dem ÜberstandgegenüberliegendenEnde des Werkzeugs und/oder des Stapels kleiner der Länge des Überstandsist. Prallt der Überstandauf den Amboss, so kann die Trägereinheitzusammen mit den Einzelkörpernan dem Werkzeug entlang bis zu dem Amboss rutschen, wobei die maximaleWeglänge durchdie Längedes Überstandsbestimmt ist. Ist auf der gegenüberliegendenSeite des Werkzeugs der Abstand zwischen Prelleinheit und Werkzeugende und/oderStapel kleiner als die Längedes Überstands,schlägtdie Prelleinheit auf das Werkzeugende und/oder den Stapel auf, während diedem Amboss zugewandte Seite der Trägereinheit über dem Amboss hängt oderauf diesem aufliegt. [0022] Nacheinem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wirdder Stapel mit dem Werkzeug vor dem Einsetzten in die Trägereinheitin einer Dreheinrichtung automatisch um wenigstens eine Drehachsegedreht, bis der Uberstand des Werkzeugs und/oder das wenigstenseine Ende des Stapels in Wirkrichtung der Schwerkraft ausgerichtet ist.Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Stapel für den Aushärteprozessin einer anderen Position gelagert wurde. [0023] Dieerfindungsgemäße Vorrichtungumfasst zum automatischen Drehen des Stapels vorzugsweise wenigstenseine Dreheinrichtung. In der Dreheinrichtung wird der Stapel umwenigstens eine Drehachse gedieht, bis der Über stand des Werkzeugs und/oderdas wenigstens eine Ende des Stapels in Wirkrichtung der Schwerkraftausgerichtet ist. Die Dreheinrichtung kann vorzugsweise wenigstenseine Antriebseinrichtung, insbesondere wenigstens einen Motor, zumDrehen des Stapels mit Werkzeug um wenigstens eine Drehachse umfassen.Insbesondere vorteilhaft kann es darüber hinaus sein, wenn die Dreheinrichtungwenigstens eine Einrichtung zum vertikalen und/oder horizontalenVerschieben des gedrehten Stapels mit dem Werkzeug in die Löseeinrichtung,insbesondere in die Trägereinheitumfasst, wobei die Einrichtung zum Verschieben insbesondere elektrisch,pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein kann. Mit einer solchenEinrichtung kann dann auch das Einsetzen des Stapels in die Löseeinrichtungautomatisiert erfolgen. [0024] Insbesonderebevorzugt ist es, wenn nach dem Lösevorgang kontrolliert wird,insbesondere Hilfe einer Messeinrichtung, vorzugsweise einer optischenMesseinrichtung, ob sich alle Einzelkörper des Stapels vollständig vondem Werkzeug gelösthaben. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Kontrolle zwischendem Überstandund dem dem Überstand gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs und in einem vorgegebenen Abstand zu dem Überstandoder dem dem ÜberstandgegenüberliegendenEnde des Werkzeugs erfolgt. Die Kontrolle kann vorzugsweise durchBestimmen eines Freiraums zwischen dem Überstand und dem dem ÜberstandgegenüberliegendenEnde des Werkzeugs, insbesondere zwischen dem dem Uberstand gegenüberliegenden Endedes Werkzeugs und dem dem Uberstand gegenüberliegenden Ende des Stapels,erfolgen. [0025] Nacheinem besonders bevorzugten Aspekt der Erfindung wird dann bei unvollständigem Lösen derEinzelkörpervon dem Werkzeug der Lösevorgangwenigstens einmal wiederholt, vorzugsweise so oft, bis alle Einzelkörper vomWerkzeug gelöstsind. [0026] Beider erfindungsgemäße Vorrichtungist bevorzugt wenigstens eine Kontrolleinrichtung zur Kontrolle,ob sich ob sich alle Einzelkörperdes Stapels vollständigvon dem Werkzeug gelösthaben, vorgesehen. Die Kontrolleinrichtung umfasst vorzugsweisewenigstens eine Messeinrichtung insbesondere wenigstens eine optischeMesseinrichtung, die bevorzugt zwischen dem Überstand und dem dem ÜberstandgegenüberliegendenEnde des Werkzeugs und in einem vorgegebenen Abstand zu dem Uberstandoder dem dem ÜberstandgegenüberliegendenEnde des Werkzeugs angeordnet ist. Als Messeinrichtung kann beispielsweiseeine Lichtschranke oder ein optischer Sensor zur Bestimmung einerLichtreflexion verwendet werden. [0027] Besondersbevorzugt kann es auch sein, wenn als Messeinrichtung eine Lichtschrankezwischen dem Überstandund dem dem ÜberstandgegenüberliegendenEnde des Werkzeugs, insbesondere zwischen dem dem ÜberstandgegenüberliegendesEnde des Werkzeugs und dem dem ÜberstandgegenüberliegendesEnde des Stapels vorgesehen ist zur Bestimmung eines Freiraums.Die Messeinrichtung erfasst dann, ob sich in dem vorgegeben Bereichein Körper,insbesondere Einzelkörper,Zwischenkörperoder die Abschlussscheibe, befindet. Die optische Messeinrichtungkann dann beispielsweise in der Nähe des Werkzeugfußes angeordnet sein.Ist der an den Werkzeugfuß angrenzendeKörpernicht mehr vorhanden, also am Werkzeug herabgerutscht, wird dasentsprechende Signal erzeugt, das anzeigt, dass der Lösevorgangvollständigabgeschlossen ist. [0028] Insbesonderevorteilhaft ist es zudem, wenn vor jedem Lösevorgang eine vorgegebeneoder vorgebbare Höhe,insbesondere stufenlos, eingestellt wird. Je nachdem wie groß der Stapelist oder wie weit der Lösevorgangfortgeschritten ist, kann dann eine bevorzugte Höhe eingestellt werden. Aufdiese Weise kann das Lösender Einzelkörpervom Werkzeug mit der jeweils ausreichenden Energie und gleichzeitigschonend fürdie Einzelkörpererfolgen. [0029] Beidem Verfahren gemäß der Erfindungerfolgt die Beschleunigung des Stapels mit Werkzeug in Wirkrichtungder Schwerkraft vorzugsweise ausschließlich im freien Fall bzw. durchdie Erdbeschleunigung. Je nach gewünschter Aufprallenergie des Überstandsauf den Amboss wird vorab die Höhedes Stapels eingestellt. Diese Betriebsweise ist sehr energiesparend.Darüberhinaus kann es aber auch bevorzugt sein, wenn die Beschleunigungdes Stapels mit Werkzeug in Wirkrichtung der Schwerkraft zusätzlich oderallein durch eine Antriebseinrichtung erfolgt. Auf diese Weise lässt sichdie Aufprallenergie insbesondere dann sehr gut steuern und regeln, wennsehr kleine oder sehr großeAufprallenergien auf den Amboss erwünscht sind. Es ist auch mögliche beideBetriebsweisen zu kombinieren. [0030] ZumErreichen bzw. zur Einstellung der vorgegeben oder vorgebbaren Höhe des Stapelsmit dem Werkzeug ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweiseeine Höhenverstelleinrichtung für die Trägereinheitvorgesehen. Die Höhenverstelleinrichtungumfasst bevorzugt wenigstens eine Aufzugseinrichtung für die Trägereinheit,insbesondere einen Kettenzug oder einen Seilzug, oder wenigstens eineHubeinheit und/oder wenigstens eine Antriebseinheit, insbesondereeinen Motor. Mit Hilfe des Aufzugs oder der Hubeinheit und der Antriebseinheit wirddie Trägereinheitdann in die gewünschteHöhe gebracht,von wo aus sie sich bevorzugt im freien Fall, vorzugsweise geführt durchden Seil oder Kettenzug der Aufzugseinrichtung oder dem Gestänge derHubeinheit in Richtung des Ambosses bewegt. Insbesondere vorteilhaftist es, wenn zudem eine Führungseinrichtungvorgesehen ist, beispielsweise ein Führungsseil oder eine Führungsschiene,zur Führungder Trägereinheitbei der Bewegung aus der vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe in Wirkrichtungder Schwerkraft. [0031] Vorteilhaftkann es auch sein, wenn die Löseeinrichtungwenigstens eine zusätzlicheAntriebseinrichtung, insbesondere einen Motor, zur Beschleunigungder Trägereinheitin Wirkrichtung der Schwerkraft umfasst. Die Antriebseinrichtungkann dann den die Trägereinheitim Vergleich zum freien Fall zusätzlichbeschleunigen oder verlangsamen, so dass eine größere oder kleinere Aufprallenergieals durch den freien Fall aus derselben Höhe erzeugt wird. [0032] Nacheinem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wirdbei vollständigem Lösen derEinzelkörpervon dem Werkzeug der Stapel aus der Löseeinrichtung entnommen und/oder beivollständigemLösen derEinzelkörpervon dem Werkzeug das Werkzeug von dem Stapel getrennt. Die Vorrichtunggemäß der Erfindungumfasst hierzu vorzugsweise wenigstens eine Einrichtung zum Abführen desStapels mit dem Werkzeug aus der Löseeinrichtung, insbesondereein Transportband oder eine Transportkette und/oder wenigstens eineEinrichtung zum Trennen des Werkzeugs von dem Stapel, insbesondereeine Greifeinrichtung. Der so vom Werkzeug getrennte Stapel kanndann einem Vereinzelungsprozess der einzelnen Einzelkörper zugeführt werden. [0033] Nacheinem besonders bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasstder von dem Werkzeug zu lösendeStapel wenigstens einen kunststoffgebundenen Schleifkörper, insbesondere wenigstenseinen phenolharzgebundenen Schleifkörper, als Einzelkörper. DerBegriff Schleifkörper umfasstsowohl Schleifkörperbzw. -scheiben zum Behandeln von Oberflächen als auch Trennschleifkörper bzw.-scheiben zum Durchtrennen von Materialien. [0034] Nacheinem weiteren bevorzugten Aspekt umfasst der Stapel wenigstenseinen im Wesentlichen scheibenförmigenSchleifkörperund wenigstens einen im Wesentlichen scheibenförmigen, insbesondere metallischen,Zwischenkörperals Einzelkörper,die abwechselnd aufeinander gestapelt sind und/oder weisen der wenigstenseine im Wesentlichen scheibenförmigenSchleifkörperund der wenigstens eine im Wesentlichen scheibenförmigen, insbesonderemetallische, Zwischenkörperjeweils eine zentrale Öffnungauf durch die das Werkzeug, insbesondere mit einem länglichenWerkzeugabschnitt, vorzugsweise einem Werkzeugdorn, hindurchgeführt oderhindurchführbarist. [0035] DieErfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unterBezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert. [0036] Eszeigen jeweils in schematischer Darstellung: [0037] 1 einevorteilhafte Ausführungsformeiner Dreheinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lösen einesStapels von einem Werkzeug, [0038] 2 eineSeitenansicht der Dreheinrichtung nach 1, [0039] 3 einevorteilhafte Ausführungsformeiner erfindungsgemäßen Vorrichtungmit einer Dreheinrichtung und einer Löseeinrichtung, [0040] 4 eineSeitenansicht der Löseeinrichtungnach 3, [0041] 5 eineSeitenansicht der Löseeinrichtungnach 3, die einen weiteren Verfahrensschritt des Lösevorgangsdarstellt, [0042] 6 eineSeitenansicht der Löseeinrichtungnach 3, die einen weiteren zu 5 verschiednenVerfahrensschritt des Lösevorgangsdarstellt, [0043] 7 eineweitere Seitenansicht der Löseeinrichtungnach 3, [0044] 8 eineVorderansicht der Löseeinrichtungnach 3 mit einer Einrichtung zum Abführen desStapels aus der Löseeinrichtung. [0045] Einanderentsprechende Teile und Größen sindin den 1 bis 8 mit denselben Bezugszeichenversehen. [0046] 1 und 2 zeigeneine vorteilhafte Ausführungsformeiner Dreheinrichtung 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtungzum Löseneines Stapels, insbesondere eines Schleifkörperstapels 2 von einemWerkzeug 3. Der Schleifkörperstapel 2 besteht ausabwechselnd aufeinander gestapelten im Wesentlichen scheibenförmigen Schleifkörpern (Schleifscheibenund/oder Trennschleifscheiben) 4 und Zwischenkörpern (Zwischenscheiben) 5,wobei die Schleifkörper 4 einenetwas kleineren Durchmesser als die Zwischenkörper 5 aufweisen.Schleifkörper 4 undZwischenkörper 5 sind über einezentrale Öffnungauf einen stangenförmigenAbschnitt des Werkzeugs oder den Werkzeugdorn 6 aufgesetzt.Zwischen einem Werkzeugfuß 7 unddem Schleifkörperstapel 2 isteine Abschlussscheibe 8 angeordnet, die den Werkzeugfuß 7 ineiner korrespondierenden Vertiefung 9 aufnimmt. Werkzeugfuß 7 undVertiefung 9 weisen vorzugsweise korrespondierende polygone Querschnittsformenquer zur Werkzeuglängsausdehnungauf, z.B. rechteckig oder sechseckig, so dass sich das Werkzeug 3 inder Abschlussplatte 8 nicht verdrehen kann. Die vorzugsweisephenolharzgebundenen Schleifkörper 4 haftennach einem Aushärteprozess,Erhitzen der Schleifkörperstapel 2 über einebestimmte Zeitdauer in einem Ofen auf etwa 180°C, an dem Werkzeugdorn 6 undan den Zwischenkörpern 5 an. [0047] Aneinem Ende steht das Werkzeug 3 bzw. der Werkzeugdorn 6 miteinem Uberstand 10 aus dem Schleifkörperstapel 2 hervor.Auf diesen Überstand 10 istwährenddes Aushärtevorgangsvorzugsweise ein Beschwerkörperaufgesteckt, der den Schleifkörperstapel 2 beschwert(hier nicht dargestellt). Durch den über den Beschwerkörper ausgeübten Druckauf die Schleifkörper 4 werdendiese bei Erhitzen zum einen Verfestigt und zum anderen wird einegleichmäßige Verfestigung über diegesamte Höhedes Stapels ermöglicht,da das Gewicht des Beschwerkörpersin der Regel sehr viel höherist als das der einzelnen Körperdes Stapels. Nachdem der Schleifkörperstapel 2 aus demOfen, in dem die Schleifkörper 4 ausgehärtet werden,herausgenommen wird, wird zunächstder Beschwerkörperabgenommen. Damit der Beschwerkörperim Aushärteprozessnicht mit dem Schleifkörperstapelverklebt, kann angrenzend an das Gewicht ein Zwischenkörper vorgesehensein. Weist der Schleifkörper 4 an seineran den Beschwerkörperangrenzenden Seite eine Beschichtung, z. B. ein Etikett, auf, dieein Verkleben verhindert, so ist kein Zwischenkörper vorzusehen. [0048] Nachdemder Beschwerkörpermanuell oder automatisch mittels eines Arbeiters oder eines Greifersentfernt wurde, wird der Schleifkörperstapel 2, wiein 1 dargestellt, in die Dreheinrichtung 1 eingesetztund um eine Drehachse D gedreht (vgl. 2, Pfeil)bis der Überstand 10 bzw.das Ende des Schleifkörperstapels 2,an dem der Überstand 10 hervorsteht,in Wirkrichtung der Schwerkraft weist. Der Drehvorgang kann über einenMotor und eine Motorwelle (hier nicht dargestellt) ausgeführt werden. Für eine exakteAusrichtung des Schleifkörperstapels 2 kannauch eine weitere Drehung um wenigstens eine weitere Drehachse mitdem Motor oder gegebenenfalls mit einer weiteren Antriebseinheitvorgesehen sein, sollte sich dies als vorteilhaft erweisen. [0049] Ausder Dreheinrichtung 1 gelangen die Schleifkörperstapel 2 anschließend indie Löseeinrichtung 11 (vgl. 3).Dieser Verfahrensschritt kann beispielsweise mit Hilfe einer Verschiebe-oder Transporteinrichtung (nicht dargestellt) automatisiert erfolgen.Um die Darstellung der Erfindung zu vereinfachen, sind in den 3 bis 8 Schleifkörper 4 undZwischenkörper 5 nichtmehr einzeln, sondern als einheitlicher Schleifkörperstapel 2 (schraffiert) dargestellt. [0050] Inder Löseeinrichtung 11 istder Schleifkörperstapel 2 mitWerkzeug 3 in eine Trägereinheit 12 eingesetzt,die in dem vorliegenden Ausführungsbeispielbeispielsweise als Fallgerüstoder Fallbehälter ausgeführt seinkann. Dabei ist es zum einen möglich,dass der Schleifkörperstapel 2 mitWerkzeug 3 einer Halteeinheit der Dreheinrichtung 1 entnommen undin die Trägereinheit 12 eingesetztwerden oder zum anderen, dass die Halteeinheit der Dreheinrichtungkomplett mit Schleifkörperstapel 2 undWerkzeug 3 in die Löseeinrichtung 11 eingesetztwird und dort als Trägereinheit 12 dient. [0051] DieTrägereinheit 12 istin der Regel so konstruiert, dass der Schleifkörperstapel 2 auf einemBoden 18 der Trägereinheit 12 aufliegtund der Überstand 10 durcheine Öffnung 19 imBoden 18 der Trägereinheit 12 hindurchgeführt istund frei in den Raum steht. Zwischen einer Decke 20 bzw.einer unter der Decke 20 angeordneten Prelleinheit 21 der Trägereinheit 12 unddem Werkzeugfuß 7 bzw.Abschlussplatte 8 ist ein Freiraum vorgesehen, so dass Werkzeugfuß 7 undAbschlussplatte 8 nicht direkt an der Decke 20 Prelleinheit 21 anliegen(4). Die Prelleinheit ist im Wesentlichen als einan einer Seite geschlossener Hohlzylinder ausgeführt, der mit seiner Außenwandan der Innenwand und der Decke 20 der Trägereinheit 12 anliegt.Die Prelleinheit 12 kann mit dem Zylindermantel auf denSchleifkörperstapel 2 stoßen. [0052] DieLöseeinrichtung 11 umfasstzudem eine Aufzugseinrichtung 13, in diesem Fall ein Ketten- oderSeilzug, und eine Antriebseinheit 14 für die Aufzugseinrichtung 13 (vgl. 3 bis 8).Darüber hinausumfasst die Löseeinrichtung 11 einenAmboss 15, der so angeordnet ist, dass der Überstand 10 des Werkzeugsauf diesen aufprallt, wenn die Trägereinheit 12 in Wirkrichtungder Schwerkraft beschleunigt wird und unten ankommt. [0053] Für einenLösevorgangnach dem erfindungsgemäßen Verfahrenwird zunächstmittels der Aufzugseinrichtung 13 die Trägereinheit 12 ineine vorgegebene oder vorgebbare Höhe H, hier die Fallhöhe, verbracht(vgl. 4). Bei dem in den 1 bis 8 dargestelltenVerfahren wird die Aufprallenergie des Schleifkörperstapels 2 alleindurch die Beschleunigung im freien Fall erzeugt. Es ist aber auch möglich, zusätzlich eineAntriebseinrichtung vorzu sehen, die die Trägereinheit 12 antreibtbzw. auf eine gewünschteGeschwindigkeit beschleunigt. [0054] Ausder HöheH wird durch Lösendes Riegels 17 an der Aufzugseinrichtung 13 dieTrägereinheit 12 imfreien Fall in Richtung des Ambosses 15 beschleunigt. Während derAbwärtsbewegungin Richtung des Ambosses 15 wird die Trägereinheit 12 durchzwei Führungsschienen 16 einerFührungseinrichtunggeführt,so dass der Uberstand 10 gezielt auf dem Amboss 15 auftreffenkann. 5 zeigt die Löseeinrichtung 11 beimAuftreffen des Überstandes 10 desWerkzeugs 3 auf den Amboss 15. Die Trägereinheit 12 kannsich aufgrund des Freiraums zwischen der Abschlussplatte 8 undder Prelleinheit 21 um eine bestimmte Strecke weiter inRichtung des Ambosses 15 bewegen, wodurch die Prelleinheit 21 kurznach dem Aufprall des Überstands 10 aufden Amboss 15 auf die vom Amboss 15 abgewandteSeite des Schleifkörperstapels 2 bzw.die Abschlussplatte 8 auftrifft. Durch den Aufprall des Überstandes 10 auf denAmboss 15 und den auf das Werkzeug übertragenen Impuls werden dieSchleifkörperdes Schleifkörperstapels 2 wenigstensteilweise von dem Werkzeug 3 gelöst. Der Stoß der Prelleinheit 21 aufdie Abschlussplatte 8 verbessert zusätzlich den Lösevorgang.Die gelöstenSchleifkörperbewegen sich dann zusammen mit der Trägereinheit 12 relativzu dem Werkzeug in Wirkrichtung der Schwerkraft, bis sie auf demBoden 18 der Trägereinheit 12 aufliegen,die wiederum auf dem Amboss 15 aufliegt (vgl. 6). Jenach Konstruktion der Trägereinheit 12 kanndabei durch die Decke 20 oder die Prelleinheit 21 zusätzlich demWerkzeugfuß 7 einStoß versetztwerden, um den Lösevorgangzu verbessern (nicht dargestellt). [0055] Habensich in dem Lösevorgangalle Schleifkörper 4 vondem Werkzeug 3 gelöst,so befindet sich bis zu einem bestimmten Abstand vom Werkzeugfuß 7 amWerkzeug weder ein Schleifkörper 4 nochdie Abschlussplatte 8. Dies kann mittels einer Kontrolleinrichtung,in 6 schematisch am Beispiel einer Lichtschranke 22 dargestellt,nach jedem Lösevorgang überprüft werden.Ist beispielsweise im Lichtweg der Lichtschranke 22 nochein Hindernis, also ein Körperdes Schleifkörperstapels 2 oderdie Abschlussplatte 8 vorhanden, so wird der Lösevorgang entsprechendden 3 bis 6 so oft wiederholt, bis derLichtweg der Lichtschranke 22 frei ist. Als Kontrollein richtungenkönnenselbstverständlichverschiedene weitere, geeignete Messeinrichtungen Verwendung finden. [0056] Istder Schleifkörperstapel 2 vondem Werkzeug 3 vollständiggelöst,werden Schleifkörperstapel 2 undWerkzeug 3 aus der Löseeinrichtungentnommen. Dazu wird die Trägereinheit 12 über denRiegel 17 wieder mit der Aufzugseinrichtung 13 verbunden undin eine Höheverbracht, in der ein Transportband 23 angeordnete ist,das den Schleifkörperstapel 2 mit Werkzeug 3 ausder Löseeinrichtung 11 wegführt (vgl. 7 und 8).Anschließendkann das Werkzeug 3 aus dem Schleifkörperstapel 3 herausgenommenwerden und der Stapel weiteren Verarbeitungsschritten zugeführt werden. 1 Dreheinrichtung 2 Schleifkörperstapel 3 Werkzeug 4 Schleifkörper 5 Zwischenkörper 6 Werkzeugdorn 7 Werkzeugfuß 8 Abschlussplatte 9 Vertiefung 10 Überstand 11 Löseeinrichtung 12 Trägereinheit 13 Aufzugseinrichtung 14 Antriebseinheit 15 Amboss 16 Führungschienen 17 Riegel 18 Bodender Trägereinheit 19 Öffnung 20 Deckeder Trägereinheit 21 Prelleinheit 22 Lichtschranke 23 Transportband
权利要求:
Claims (30) [1] Verfahren zum Lösen eines Stapels aus Einzelkörpern voneinem Werkzeug, a) wobei der Stapel (2) wenigstenseinen Einzelkörper(4) umfasst und b) wobei das Werkzeug (3)an dem oder den Einzelkörper(n)(4) anhaftet oder mit diesem oder diesen verbunden istund wenigstens an einem Ende des Stapels (2) mit wenigstenseinem vorgegebenen oder vorgebbaren Uberstand (10) an demStapel (2) hervorsteht, c) bei dem der Stapel (2)mit dem Werkzeug (3) in einer Position, in der der Überstand(10) des Werkzeugs (3) und/oder das wenigstenseine Ende des Stapels (2) in Wirkrichtung der Schwerkraftausgerichtet ist, in eine Trägereinheit(12), insbesondere ein Gerüst oder ein Behälter, eingesetztwird und d) bei dem die Trägereinheit(12) mit dem eingesetzten Stapel (2) mit Werkzeug(3) in einem Lösevorgangaus einer vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe (H) in Wirkrichtung derSchwerkraft auf einen Amboss (15) zu beschleunigt wird,bis der Überstand (10)des Werkzeugs (3) auf den Amboss (15) prallt, wodurchsich der oder die Einzelkörper(4) wenigstens zu einem Teil von dem Werkzeug (3)löst bzw.lösen. [2] Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in dem Lösevorgangnach dem Aufprall des Uberstands (10) des Werkzeugs (3)auf den Amboss (15) zusätzlich wenigstensein Stoß,insbesondere in einer Stoßrichtungim Wesentlichen in Wirkrichtung der Schwerkraft, auf ein dem Uberstand(10) gegenüberliegendesEnde des Werkzeugs (3), insbesondere einen Werkzeugfuß (7),und/oder ein dem Uberstand (10) gegenüberliegendes Ende des Stapels(2) ausgeübt wird. [3] Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Stoß auf dasdem Uberstand (10) gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs(3) und/oder des Stapels (2) durch die Trägereinheit(12), insbesondere durch ein entgegen der Wirkrichtungder Schwerkraft dem dem Überstand(10) gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3) und/oder Stapels (2) benachbartePrelleinheit (21) der Trägereinheit (12), ausgeübt wird. [4] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, beidem der Stapel (2) mit dem Werkzeug (3) vor demEinsetzten in die Trägereinheit(12) in einer Dreheinrichtung (1) automatisch umwenigstens eine Drehachse (D) gedreht wird, bis der Überstand(10) des Werkzeugs (3) und/oder das wenigstenseine Ende des Stapels (2) in Wirkrichtung der Schwerkraftausgerichtet ist. [5] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem nach dem Lösevorgangkontrolliert wird, insbesondere mit Hilfe einer Messeinrichtung,vorzugsweise einer optischen Messeinrichtung, ob sich alle Einzelkörper (4)des Stapels (2) vollständigvon dem Werkzeug gelösthaben. [6] Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Kontrollezwischen dem Überstand(10) und dem dem Überstand(10) gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3) und in einem vorgegebenen Abstandzu dem Überstand(10) oder dem dem Überstand(10) gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3) erfolgt. [7] Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem Kontrolledurch Bestimmen eines Freiraums zwischen dem Uberstand (10)und dem dem Überstand (10)gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3), insbesondere zwischen dem dem Überstand(10) gegenüberliegendesEnde des Werkzeugs (3) und dem dem Überstand (10) gegenüberliegendesEnde des Stapels (2) erfolgt. [8] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem bei unvollständigemLösen derEinzelkörper(4) von dem Werkzeug (3) der Lösevorgang wenigstens einmalwiederholt wird. [9] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem vor jedem Lösevorgangeine vorgegebene oder vorgebbare Höhe (H), insbesondere stufenlos,eingestellt wird. [10] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem die Beschleunigung des Stapels (2) mit Werkzeug(3) in Wirkrichtung der Schwerkraft durch freien Fall erfolgt. [11] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem die Beschleunigung des Stapels (2) mit Werkzeug(3) in Wirkrichtung der Schwerkraft zusätzlich oder alleine durch eineAntriebseinrichtung erfolgt. [12] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem nach vollständigemLösen deroder des Einzelkörper(s)(4) von dem Werkzeug (3) der Stapel aus der Löseeinrichtung(11) entnommen wird und/oder bei dem bei vollständigem Lösen deroder des Einzelkörper(s)(4) von dem Werkzeug (3) das Werkzeug (3)von dem Stapel (2) getrennt wird. [13] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem der Stapel (2) wenigstens einen kunststoffgebundenenSchleifkörper(4), insbesondere wenigstens einen phenolharzgebundenenSchleifkörper(4), umfasst. [14] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,bei dem der Stapel (2) wenigstens einen im Wesentlichenscheibenförmigen Schleifkörper (4)und wenigstens einen im Wesentlichen scheibenförmigen, insbesondere metallischen, Zwischenkörper (5)umfasst, die abwechselnd aufeinander gestapelt sind und/oder beidem der wenigstens eine im Wesentlichen scheibenförmigen Schleifkörper (4)und der wenigstens eine im Wesentlichen scheibenförmigen,insbesondere metallische, Zwischenkörper (5) jeweils einezentrale Öffnungaufweisen durch die das Werkzeug, insbesondere mit einem länglichenWerkzeugabschnitt, vorzugsweise einem Werkzeugdorn (6),hindurchgeführt oderhindurchführbarist. [15] Vorrichtung zum Lösen eines Stapels von einemWerkzeug, a) wobei der Stapel (2) wenigstens einenEinzelkörper(4) umfasst und b) wobei das Werkzeug (3)an dem oder den Einzelkörper(n)(4) anhaftet oder mit diesem oder diesen verbunden istund wenigstens an einem Ende des Stapels (2) mit wenigstenseinem vorgegebenen oder vorgebbaren Überstand (10) an demStapel (2) hervorsteht, insbesondere zu Durchführung desVerfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, umfassend b)wenigstens eine Löseeinrichtung(11) zum Lösen desWerkzeugs (3) von dem Stapel (2), d) wobeidie Löseeinrichtung(11) eine Trägereinheit (12)umfasst, in die der Stapel (2) mit dem Werkzeug (3)in einer Position, in der der Überstand(10) des Werkzeugs (3) und/oder das wenigstenseine Ende des Stapels (2) in Wirkrichtung der Schwerkraftausgerichtet ist, einsetzbar oder eingesetzt ist und die auf einevorgegebene oder vorgebbare Höhe(H) eingestellt oder einstellbar ist, e) wobei der Überstand(10) des Werkzeugs (3) durch eine Öffnung (19)in der Trägereinheit(12) durchgeführtoder durchführbarist und an der Trägereinheit(12) in Wirkrichtung der Schwerkraft hervorsteht, und f)wobei die Löseeinrichtung(11) einen Amboss (15) umfasst, der so zu dem Überstand(10) des Werkzeugs (3) angeordnet ist, dass der Überstand(10) bei Beschleunigung der Trägereinheit (12) ausder vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe (H) in Wirkrichtung derSchwerkraft auf den Amboss (15) prallt. [16] Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Trägereinheit(12) ein Gerüstoder ein Behälterist. [17] Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei dieTrägereinheit(12) eine von einem dem Überstand (10) gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3) und/oder von einem dem Uberstand(10) gegenüberliegendesEnde des Stapels (2) entgegen der Wirkrichtung der Schwerkraftbeabstandete Prelleinheit (21), insbesondere eine Trägereinheitwandoder eine Trägereinheitstangeund/oder eine Prellplatte oder ein Prellblock, zur Ausübung einesStoßesauf das dem Überstand(10) gegenüberliegendeEnde des Werkzeugs (3) und/oder des Stapels (2)nach dem Aufprall des Überstands(10) auf den Amboss (15) umfasst. [18] Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Abstandzwischen der Prelleinheit (21) und dem dem Uberstand (10)gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3) und/oder des Stapels (2)kleiner der Länge des Überstands(10) ist. [19] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis18, wobei eine Höhenverstelleinrichtung(13, 14) vorgesehen ist zur Einstel lung der vorgegebenoder vorgebbaren Höhe(H) der Trägereinheit(12). [20] Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Höhenverstelleinrichtung(13, 14) wenigstens eine Aufzugseinrichtung (13)für dieTrägereinheit(12), insbesondere einen Kettenzug oder einen Seilzug,oder wenigstens eine Hubeinheit und/oder wenigstens eine Antriebseinheit(14), insbesondere einen Motor, umfasst. [21] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis20, wobei eine Führungseinrichtung(16) vorgesehen ist zur Führung der Trägereinheit(12) bei der Bewegung aus der vorgegebenen oder vorgebbarenHöhe (H)in Wirkrichtung der Schwerkraft. [22] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis21, wobei die Löseeinrichtung(11) wenigstens eine zusätzliche Antriebseinrichtung,insbesondere einen Motor, zur Beschleunigung der Trägereinheit(12) in Wirkrichtung der Schwerkraft umfasst. [23] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis22, wobei wenigstens eine Kontrolleinrichtung (22) vorgesehenist zur Kontrolle, ob sich ob sich alle Einzelkörper (4) des Stapels(2) vollständigvon dem Werkzeug (3) gelöst haben. [24] Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Kontrolleinrichtungwenigstens eine Messeinrichtung insbesondere wenigstens eine optischeMesseinrichtung, umfasst. [25] Vorrichtung nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, wobeidie Messeinrichtung zwischen dem Überstand (10) unddem dem Überstand(10) gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3) und in einem vorgegebenen Abstandzu dem Überstand(10) oder dem dem Überstand(10) gegenüberliegendenEnde des Werkzeugs (3) angeordnet ist. [26] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis25, wobei als Messeinrichtung eine Lichtschranke (22) zwischendem Überstand(10) und dem dem Überstand(10) gegenüberliegenden Endedes Werkzeugs (3), insbesondere zwischen dem dem Überstand(10) gegenüber liegendesEnde des Werkzeugs (3) und dem dem Uberstand (10)gegenüberliegendesEnde des Stapels (2) vorgesehen ist zur Bestimmung einesFreiraums. [27] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis26, umfassend wenigstens eine Dreheinrichtung (1) zum automatischenDrehen des Stapels (2) mit dem Werkzeug (3) umwenigstens eine Drehachse (D), bis der Uberstand (10) des Werkzeugs(3) und/oder das wenigstens eine Ende des Stapels (2)in Wirkrichtung der Schwerkraft ausgerichtet ist. [28] Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Dreheinrichtung(1) wenigstens eine Antriebseinrichtung, insbesondere wenigstenseinen Motor, zum Drehen des Stapels (2) mit Werkzeug (3)um wenigstens eine Drehachse (D) umfasst. [29] Vorrichtung nach Anspruch 27 oder Anspruch 28, wobeidie Dreheinrichtung (1) wenigstens eine Einrichtung zumvertikalen und/oder horizontalen Verschieben des gedrehten Stapels(2) mit dem Werkzeug (3) in die Löseeinrichtung(11), insbesondere in die Trägereinheit (12) umfasst. [30] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis29, wobei wenigstens eine Einrichtung zum Abführen des Stapels (2)mit dem Werkzeug (3) aus der Löseeinrichtung (11),insbesondere ein Transportband (23) oder eine Transportkette und/oderwenigstens eine Einrichtung zum Trennen des Werkzeugs (3)von dem Stapel (2), insbesondere eine Greifeinrichtung,vorgesehen ist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US5662094A|1997-09-02|Guillotine cutting apparatus for bricks, building blocks and the like US4493584A|1985-01-15|Apparatus and process for dowel insertions US20020145224A1|2002-10-10|Apparatus for roughing sufraces of concrete casted blocks EP0663274A1|1995-07-19|Vorrichtung zum Entfernen der beim Schneiden von Porenbetonblöcken od. dgl. entstehenden, oberen Abfallschicht US10603695B2|2020-03-31|Device for the dry-cleaning of an additive manufacturing plate US4974518A|1990-12-04|Automatic tie plate setting machine US3871275A|1975-03-18|High production nutcracking apparatus US7360727B2|2008-04-22|Apparatus and method for the mechanical comminution of semiconductor materials US20180215097A1|2018-08-02|Unit for cleaning additive manufacturing plates CN105818217B|2019-06-28|智能裁板生产线 US6803002B2|2004-10-12|Method for making and treating wall blocks AU2004308561B2|2010-03-04|Method and device for artificially aging stones CA2578495C|2009-10-27|Improved vertical shaft impactor rock crusher DE69835459T2|2007-03-15|Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern von Gießabfall mit einer feststehenden und einer hin- und herbewegenden Schneidvorrichtung US2526198A|1950-10-17|Machine for molding concrete blocks CA2492073A1|2004-01-22|Method and apparatus for assisting removal of sand moldings from castings KR101638458B1|2016-07-12|소재 공급 및 가공품 배출시스템 US8708032B2|2014-04-29|Method and system for internal cleaning of complex castings US20060288994A1|2006-12-28|Method of producing split concrete blocks EP2563514A1|2013-03-06|Abnutzbare oberfläche für eine vorrichtung zur zerkleinerung von materialien EP2280809B1|2015-07-29|Verfahren zur verstärkung von blöcken oder fliesen aus steinmaterial FI91143B|1994-02-15|Menetelmä ja laite asennusosien syöttämiseksi EP2412456B1|2018-01-03|Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Metallstäben KR870000821B1|1987-04-23|Fully Die Casting Machine EP1995002B1|2012-04-04|Rüttelvorrichtung und Verfahren zum Entfernen des Kernsandes aus hohlen Gußstücken
同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004027737B4|2006-07-27|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-01-25| 8364| No opposition during term of opposition| 2015-08-18| R081| Change of applicant/patentee|Owner name: DRONCO GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DRONCO AG, 95632 WUNSIEDEL, DE | 2015-08-18| R082| Change of representative|Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE | 2017-01-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 DE200410027737|DE102004027737B4|2004-06-07|2004-06-07|Verfahren und Vorrichtung zum Lösen einesEinzelkörpers oder eines Stapels aus Einzelkörpern von einem Werkzeug|DE200410027737| DE102004027737B4|2004-06-07|2004-06-07|Verfahren und Vorrichtung zum Lösen einesEinzelkörpers oder eines Stapels aus Einzelkörpern von einem Werkzeug| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|